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                  Dokumente

                  • Evaluationsbericht 2014

                    [PDF – 0,39MB]


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                  Evaluierung der Fördermaßnahme KMU-innovativ: IKT

                  Für die Fördermaßnahme KMU-innovativ: IKT wurde 2012 eine Evaluation durch die Prognos AG durchgeführt. Um verlässliche Aussagen über die längerfristigen Effekte der Förderung bei KMU zu erhalten, wurde Mitte 2014 eine Nacherhebung bei der Prognos AG in Auftrag gegeben.

                  Diese Nacherhebung konzentrierte sich bei den Projekten aus KMU-innovativ: IKT im Technologiebereich "Softwaresysteme und Wissenstechnologien" auf die Gruppe der vor ca. zwei Jahren beendeten Vorhaben, deren Zahl groß genug war, um valide und aussagefähige Ergebnisse zur Verwertung zu erhalten. Damit liegen nun erstmals Erhebungsdaten vor, um Aussagen über die Wirkung der Förderung für den Geschäftserfolg der KMU im IT-Sektor zu treffen.

                  Über 85% der IT-KMU in Deutschland haben weniger als 10 Mitarbeiter. Trotzdem investieren etwa 30% der IT-KMU über 7% ihres Umsatzes in Forschung. Davon abweichend wird von den KMU in KMU innovativ: IKT im Durchschnitt über 20% des Umsatzes in FuE investiert. Die insgesamt begrenzte Wirtschaftskraft der sehr kleinen IKT-Unternehmen schlägt sich allerdings deutlich im Eigenkapital, den Ressourcen und damit auch der möglichen Förderhöhe nieder (siehe Zusammenfassung des Ergebnisberichtes). Die Zahlen dokumentieren für Vorhaben des Referats IT-Systeme einen durchschnittlichen Personalaufwand pro Vorhaben von 1-2 Mitarbeitern pro Projektnehmer - typisch für die Beteiligung von Unternehmen mit unter 10 Mitarbeitern.


                  Markante Ergebnisse:

                  • Bei einer definitorischen Schwelle für „forschungsintensive KMU“ von 7% vom Umsatz für FuE-Aufwendungen gehen die an KMU-innovativ: IKT beteiligten KMU stark darüber hinaus: Vor der Förderung lag dort der FuE-Anteil am Umsatz schon bei 21%.

                  • 75% der geförderten KMUs im Projekt zielten auf neue Anwendungen und Märkte ab, ca. 45% der KMU haben nach Förderende auch neue Marktsegmente erschlossen.

                  • 72% der KMUs haben die Projektergebnisse wirtschaftlich verwertet und damit im rechnerischen Mittel 274 Tsd. € zusätzlichen jährlichen Umsatz erwirtschaftet. 

                  • Der Umsatzzuwachs in den KMUs wird fast vollständig in den Personalaufwuchs investiert. 

                  • Die KMU bewerten interne Prozessverbesserungen vor allem durch Werkzeugentwicklungen mit Hilfe von Forschungseinrichtungen als ähnlich wichtig wie die Verwertung in Produktform.

                  • 85% der KMUs sehen wichtige dauerhafte Auswirkungen des Fördervorhabens für ihr Geschäft. Dabei haben besonders kleine KMUs ihre Innovationsprozesse dauerhaft verbessert.

                  Zusammenfassung des Evaluationsberichts

                  Strukturmerkmale von KMU-innovativ: IKT

                  • Unternehmen bestimmen Themen und Ziele ihrer Vorhaben selbst.

                  • Hohe Ansprüche an die Vorhaben (Exzellenz, Innovationsgrad, wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung), starker Impuls zur Zusammenarbeit Hochschule/Wirtschaft

                  • Externe Begutachtung, unbürokratische Abwicklung

                  • Referat 514 - IT-Systeme bearbeitet nach 8 Jahren derzeit die 16. Runde, andere Referate sind später eingestiegen.

                   

                  Referat IT-Systeme (514)

                  alle IKT-Referate (514, 523, 524 und 525)

                  bisher geförderte Vorhaben 

                  219  

                  342

                  Gesamtzahl der Partner

                  635

                  1.035

                  durchschnittlicher Förderbetrag je Vorhaben 

                   593 TEUR

                   706 TEUR

                  durchschnittlicher Förderbetrag pro Projektnehmer (KMU und FuE-Einr.)

                   110 TEUR

                   233 TEUR

                  Förderung bisher gesamt

                   130 Mio. EUR

                   241,6 Mio. EUR

                  Ergebnisse der Nacherhebung

                  • 60% der Fördermittel in KMU-Innovativ gehen an KMU, die Förderquote liegt bei durchschnittlich 54%
                  • KMU-innovativ: IKT trägt rund 20% der FuE-Kosten in den geförderten Unternehmen bei.

                    • FuE-Ausgaben bei KMU erhöhen sich im Zeitraum der Förderung um rd. 60.000 € p.a. (um ca. 1/3 steigende FuE-Intensität: von 21% auf 27% Umsatzanteil)

                    • 75% der geförderten KMU befassen sich mit neuen Technologien oder neuen technologischen Fragestellungen

                    • 75% zielen damit ab auf neue Anwendungen und Märkte.

                  • Verwertung: Die Projektziele werden erreicht (60% vollständig, 39% teilweise)

                    • 72% der Unternehmen haben das Ergebnis bereits wirtschaftlich verwertet, 58% davon innerhalb eines Jahres nach Ende der Förderung

                    • Gründe der Nicht-Verwertung bei den restlichen 28% waren: Nötige weitere Entwicklungen (31%), Verwertung in Vorbereitung (25%) und fehlende Marktkenntnisse (14%).

                  • Im Ergebnis waren also die Hälfte der 28% der nicht verwertenden Projekte noch auf dem Weg zur Verwertung. Im Endergebnis steht nur in 13% der aller befragten Projekte keine Verwertung an.

                  • Umsatz: Die Mehrheit der Unternehmen verzeichnet durch das Ergebnis der Förderung Umsatzzuwächse; 25% erwarten weitere Zuwächse auch für die nächsten 5 Jahre.

                    • in 50% der abgeschlossenen Projekte wurden neue marktfähige Produkte hervorgebracht, die im Jahr der Einführung für rd. 12% des Unternehmensumsatzes standen;

                    • Unternehmen erzielten durchschnittlich (arithmetisches Mittel) rd. 274.000 € an zusätzlichem Umsatz im vorangehenden Geschäftsjahr. Dieser Wert variiert aber deutlich nach Unternehmensgröße;

                    • 64% der Unternehmen mit Umsatzzuwächsen konnten diese in für sie neuen Märkten erzielen.

                  • Arbeitsplätze: Die Mehrheit der Unternehmen hat zusätzliche Arbeitsplätze geschaffen. Wegen der starken Differenzen in der Unternehmensgröße sind hier aber keine Aussagen zu Durchschnittsgrößen möglich. Eindeutig ist, dass Kleinstunternehmen den größten Personalaufwuchs zeigen.

                       Beschäftigtenzuwachs im Durchschnitt
                    Kleinstunternehmen (unter 9 Mitarbeiter)   4 Stellen
                    Kleinunternehmen (10 – 49 Mitarbeiter)  3 Stellen
                    mittlere Unternehmen (50 - 249 Mitarbeiter)  5 Stellen

                     

                  • Generelle Effekte: 85% der Unternehmen sehen durch die Projektergebnisse wichtige Auswirkungen für ihr Geschäft – z.B. ein neues Geschäftsfeld, neue Kunden bzw. Partner, Anschlussaufträge, Qualifikations- und Kompetenzgewinne, aber auch bessere Rekrutierungsmöglichkeiten.


                  Qualitativ ist hervorzuheben

                  • Die Erschließung neuer Märkte und Ausbau des Produktportfolios durch die FuE-Ergebnisse spielt eine große Rolle und wird sehr differenziert und ausführlich diskutiert.

                  • KMUs, insbesondere Kleinstunternehmen, konnten ihre Innovationsprozesse neu ordnen, und profitieren insbesondere von der Entwicklung von universell für das Unternehmen einsetzbaren und die Effizienz verbessernden Unterstützungswerkzeugen als Projektergebnis.

                  • Insgesamt zeigt sich, dass die Teilnahme an KMU-innovativ das Innovationshandeln der KMU auch in der Folgezeit markant verbessert.

                  Bewertung der Förderung durch KMU

                  • Administration und Verwaltung der Förderung werden als gut eingespielt wahrgenommen, gelobt wird eine wirkungsvolle Beratung;

                  • Von den Unternehmen selbst wird als wichtiges zusätzliches Ergebnis die Möglichkeit zur Entwicklung neuer Werkzeuge für effizientere Produktentwicklung genannt.


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