Die Evaluation einer Fördermaßnahme überprüft systematisch ihre Wirksamkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Sie analysiert, inwieweit die gesetzten Ziele erreicht wurden und welche Auswirkungen die Maßnahme auf die Zielgruppe hat. Ziel ist es, die Effektivität sowie mittel- und langfristige Effekte zu bewerten, Schwächen zu identifizieren und Optimierungspotenziale aufzuzeigen, um die Steuerung und Weiterentwicklung der Maßnahme zu fördern. Bei Maßnahmen zur Mittelstandsförderung wird insbesondere der Beitrag zur Innovationskraft und wirtschaftlichen Entwicklung der KMU untersucht, um sicherzustellen, dass die Förderung den Bedürfnissen der Unternehmen entspricht und ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird. |
Erfolgsgeschichte von Anfang an
Die BMFTR-Fördermaßnahme KMU-innovativ: IKT richtet sich an forschungsstarke kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die eigene Ideen und Ziele in ihren Projekten verfolgen. Im Mittelpunkt stehen Vorhaben mit hoher Exzellenz, ausgeprägtem Innovationsgrad sowie klarer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz. Die Förderung setzt gezielt Impulse für eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Dabei sorgt eine unabhängige externe Begutachtung für Qualität und Fairness im Auswahlprozess, während eine unbürokratische Abwicklung die Umsetzung der Projekte erleichtert. Die Fördermaßnahme stößt seit ihrem Start 2007 auf große Resonanz. Das Instrument wird deutschlandweit genutzt und trifft den spezifischen Bedarf der KMU, die Spitzenforschung betreiben wollen.
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Ergebnisse aus der Evaluierung von KMU-innovativ: IKT und erhalten Einblicke in die Wirksamkeit der Maßnahme.