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                Ansprechperson

                Dr. Jens Totz
                DLR Projektträger
                Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                Tel.: 030 67055-735 / E-Mail

                Dokumente

                • KMU-innovativ: Ergebnisse der Online-Umfrage 2021

                  [PDF – 0,39MB]

                • Evaluationsbericht 2014

                  [PDF – 0,39MB]


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                Maßnahmenevaluierung

                Die Evaluation einer Fördermaßnahme überprüft systematisch ihre Wirksamkeit, Effizienz und Nachhaltigkeit. Sie analysiert, inwieweit die gesetzten Ziele erreicht wurden und welche Auswirkungen die Maßnahme auf die Zielgruppe hat. Ziel ist es, die Effektivität sowie mittel- und langfristige Effekte zu bewerten, Schwächen zu identifizieren und Optimierungspotenziale aufzuzeigen, um die Steuerung und Weiterentwicklung der Maßnahme zu fördern.

                Bei Maßnahmen zur Mittelstandsförderung wird insbesondere der Beitrag zur Innovationskraft und wirtschaftlichen Entwicklung der KMU untersucht, um sicherzustellen, dass die Förderung den Bedürfnissen der Unternehmen entspricht und ihre langfristige Wettbewerbsfähigkeit gestärkt wird.

                Erfolgsgeschichte von Anfang an

                Die BMFTR-Fördermaßnahme KMU-innovativ: IKT richtet sich an forschungsstarke kleine und mittlere Unternehmen (KMU), die eigene Ideen und Ziele in ihren Projekten verfolgen. Im Mittelpunkt stehen Vorhaben mit hoher Exzellenz, ausgeprägtem Innovationsgrad sowie klarer wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz. Die Förderung setzt gezielt Impulse für eine enge Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. Dabei sorgt eine unabhängige externe Begutachtung für Qualität und Fairness im Auswahlprozess, während eine unbürokratische Abwicklung die Umsetzung der Projekte erleichtert. Die Fördermaßnahme stößt seit ihrem Start 2007 auf große Resonanz. Das Instrument wird deutschlandweit genutzt und trifft den spezifischen Bedarf der KMU, die Spitzenforschung betreiben wollen.

                Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Ergebnisse aus der Evaluierung von KMU-innovativ: IKT und erhalten Einblicke in die Wirksamkeit der Maßnahme.

                Online-Umfrage 2021

                Anlass für die 2021 durchgeführte Online-Umfrage war die Vielzahl geförderter Projekte im Technologiebereich „Software-intensive Systeme“ (KMU-innovativ: IKT).

                Ziel war es, die wesentlichen Erfolge und Wirkungen der Projektförderung bei KMU in diesem Förderbereich zu erfassen und den Transfer von Forschungsergebnissen in die Praxis zu messen. Die Online-Umfrage wurde unter den bis dahin geförderten KMU und ihren Verbundpartnern durchgeführt; es beteiligten sich mehr als 450 Zuwendungsempfänger.

                Zentrale Ergebnisse:

                • 83% der geförderten KMU konnten ihre Forschungs- und Entwicklungsergebnisse bereits für Innovationen in Form von neuen Produkten oder Dienstleistungen nutzen.
                • Über die Hälfte der befragten KMU konnten ihre neuen Anwendungen bereits innerhalb der ersten zwei Jahre nach Projektende auf den Markt bringen.
                • Etwa 84% der befragten KMU berichten von einer verbesserten Wettbewerbssituation durch die wirtschaftliche Verwertung der Projektergebnisse.
                • Darüber hinaus berichtet über ein Drittel der befragten KMU von einer Steigerung der Forschungs- und Entwicklungsausgaben.
                • Nach den Ergebnissen der aktuellen Umfrage werden Arbeitsplatzeffekte sowohl zur Laufzeit als auch dauerhaft nach Projektende sichtbar. So entstehen aus jedem Forschungsvorhaben durchschnittlich mehr als zwei zusätzliche Stellen, der Großteil davon bei den beteiligten KMU.
                • Besonders herauszustellen ist auch, dass einige der teilnehmenden KMU von weitergehenden Erfolgen, wie von der Erschließung von neuen Geschäftsfeldern oder strategischen Kontakten, von der Erreichung von Alleinstellungsmerkmalen auf nationaler und internationaler Ebene sowie von Auszeichnungen ihrer im Rahmen der Fördermaßnahme erschlossenen Lösungen berichten.

                Die Umfrage zeigt eine eindrückliche Bilanz der Ergebnisverwertung der Forschungsförderung im Rahmen der Fördermaßnahme „KMU-innovativ: IKT“. Insbesondere wird der Transfer neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die KMU stärker forciert. Deren Innovationsfähigkeit zur Umsetzung dieser Erkenntnisse in eigene Forschungsergebnisse und in industrielle Anwendungen wird gesteigert und so die Wachstums- und Wettbewerbsfähigkeit dieser Unternehmen gestärkt.

                Externe Evaluation KMU-innovativ 2014

                Für die Fördermaßnahme ‚KMU-innovativ: IKT‘ wurde 2012 eine Evaluation durch die Prognos AG durchgeführt. Um verlässliche Aussagen über die längerfristigen Effekte der Förderung bei KMU zu erhalten, wurde Mitte 2014 eine Nacherhebung bei der Prognos AG in Auftrag gegeben.

                Diese Nacherhebung konzentrierte sich bei den Projekten aus KMU-innovativ: IKT im Technologiebereich "Softwaresysteme und Wissenstechnologien" auf die Gruppe der ca. zwei Jahre zuvor beendeten Vorhaben, deren Zahl groß genug war, um valide und aussagefähige Ergebnisse zur Verwertung zu erhalten. Damit liegen Erhebungsdaten vor, um Aussagen über die Wirkung der Förderung für den Geschäftserfolg der KMU im IT-Sektor zu treffen.

                Zentrale Ergebnisse:

                • Für forschungsintensive KMU gilt eine Schwelle von 7 % des Umsatzes für Ausgaben in Forschung und Entwicklung. Die KMU, die an KMU-innovativ: IKT teilgenommen haben, lagen deutlich über diesem Wert: schon vor Beginn der Förderung machten ihre FuE-Ausgaben 21 % des Umsatzes aus.
                • 75% der geförderten KMU im Projekt zielten auf neue Anwendungen und Märkte ab, ca. 45% der KMU haben nach Förderende auch neue Marktsegmente erschlossen.
                • 72% der KMU haben die Projektergebnisse wirtschaftlich verwertet und damit im rechnerischen Mittel 274 Tsd. € zusätzlichen jährlichen Umsatz erwirtschaftet.
                • Der Umsatzzuwachs in den KMU wird fast vollständig in den Personalaufwuchs investiert.
                • Die KMU bewerten interne Prozessverbesserungen vor allem durch Werkzeugentwicklungen mit Hilfe von Forschungseinrichtungen als ähnlich wichtig wie die Verwertung in Produktform.
                • 85% der KMU sehen wichtige dauerhafte Auswirkungen des Fördervorhabens für ihr Geschäft. Dabei haben besonders kleine KMU ihre Innovationsprozesse dauerhaft verbessert.

                Die Evaluation zeigt, dass die Innovationskraft der teilnehmenden Unternehmen deutlich gestärkt wurde. Besonders Kleinstunternehmen verbesserten ihre Innovationsprozesse und entwickelten effiziente Werkzeuge für die Produktentwicklung. Zudem erschlossen sie neue Märkte und erweiterten ihr Produktportfolio. Langfristige positive Effekte wie neue Geschäftsfelder, Kunden und verbesserte Rekrutierungsmöglichkeiten traten auf. Ein weiterer Erfolg war die Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze, insbesondere in kleinen Unternehmen. Insgesamt steigerte das Programm die Wettbewerbsfähigkeit und das Know-how der Unternehmen, was ihre Marktposition stärkte.


                Seitenübersicht

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