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                Ansprechperson

                Dr. Dirk Franke
                DLR Projektträger
                Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                Tel.: 030 67055-755 / E-Mail

                Dr. Torsten Aßelmeyer-Maluga
                DLR Projektträger
                Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                Tel.: 030 67055-725 / E-Mail

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                • BMBF-Rahmenprogramm „Forschung und Innovation für Technologische Souveränität 2030 (FITS2030)“

                  Förderung digitaler und industrieller Schlüsseltechnologien

                • Hoch- und Höchstleistungsrechnen für das digitale Zeitalter

                  BMBF Programm für Forschung und Investitionen

                • Gauß-Allianz der Hoch- und Höchstleistungsrechenzentren

                  HPC in Deutschland - Wissens- & Technologietransfer

                • Nationales Hochleistungsrechnen

                  Zusammenschluss von universitären Hochleistungsrechenzentren in Deutschland

                • JUPITER

                  Exascale Supercomputer in Jülich


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                High-Performance Computing

                Mit dem 2025 veröffentlichten Rahmenprogramm „Forschung und Innovation für Technologische Souveränität 2030 (FITS2030)“ will das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Entwicklung neuer Technologien in Deutschland im internationalen Vergleich besser und vor allem unabhängiger aufstellen.

                „High-Performance Computing“ (HPC), zu Deutsch „Hochleistungsrechnen", gehört zu den nationalen Schlüsseltechnologien und ist ein integraler Bestandteil zahlreicher Forschungsfelder, zum Beispiel in der Energieforschung, den Material- und Lebenswissenschaften, der Klimaforschung oder auch der Künstlichen Intelligenz (KI). Im internationalen Vergleich verfügt Deutschland über sehr gute Zugänge zu HPC-Ressourcen, mit dem System „JUPITER“ am Forschungszentrum Jülich verfügt Deutschland ab Mai 2025 über das europaweit leistungsfähigste System.

                Das BMBF fördert im Programm „Hoch- und Höchstleistungsrechnen für das digitale Zeitalter“ langfristig Ausbau, Betrieb und Vernetzung des HPC vor allem im Gauss Centre for Supercomputing (GCS) und im Nationalen Hochleistungsrechnen (NHR). Der DLR-PT hat an der Erstellung des Programms maßgeblich mitgearbeitet. Mit der Förderung des NHR stellt das BMBF – gemeinsam mit den Ländern – flächendeckend und bedarfsgerecht Rechenkapazitäten für wissenschaftliche Forschung an Hochschulen bereit.

                Auch im Jahr 2030 soll Deutschland führender Standort in Europa für HPC sein, sowohl bei den Rechenkapazitäten als auch bei den Kompetenzen zur Nutzung von Supercomputern. Das BMBF baut, auch im Verbund mit der gemeinsamen europäischen Initiative „EuroHPC“, die Rechenkapazitäten des GCS bis in den sogenannten Exascale-Bereich aus. Das bereits genannte JUPITER ist dabei die erste Ausbaustufe. Ein Schwerpunkt wird hier auf Rechnern liegen, die auch für rechenintensive KI-Anwendungen wie das Training von großen Simulations- und Sprachmodellen geeignet sind.

                EuroHPC: The European High-Performance Computing Joint Undertaking

                Im Jahr 2018 wurde das „Gemeinsame Unterfangen EuroHPC“ gegründet, eine institutionalisierte Partnerschaft der Europäischen Kommission, 36 teilnehmenden Staaten und drei Industrieverbänden. Ziel von EuroHPC ist die Schaffung eines ganzheitlichen HPC-Ökosystems in Europa.

                EuroHPC ermöglicht es der Europäischen Union und den teilnehmenden Ländern, ihre Anstrengungen zu koordinieren und ihre Ressourcen zu bündeln, um Europa zu einem weltweit führenden Unternehmen im Super Computing zu machen. Dies stärkt Europas wissenschaftliche Exzellenz und industrielle Stärke, unterstützt die digitale Transformation seiner Wirtschaft und sichert gleichzeitig seine technologische Souveränität.

                Die von EuroHPC beschafften Systeme unterstützen sowohl das Quantencomputing und können auch für KI eingesetzt werden. Beide Themen sind in der Verordnung von EuroHPC inzwischen verankert. Der DLR PT hat das BMBF bei den Verhandlungen zu den EuroHPC Verordnungen unterstützt.

                Bildquelle: EuroHPC Joint Undertaking

                AI Factories

                AI Factories (AIFs) sind dynamische Ökosysteme, die Innovation, Zusammenarbeit und Entwicklung im Bereich der KI fördern. Sie bringen Rechenleistung, Daten und Talent zusammen, um hochmoderne KI-Modelle und -Anwendungen zu entwickeln. Sie fördern die Zusammenarbeit in ganz Europa und verbinden Hochleistungsrechenzentren, Universitäten, kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Industrie und Finanzakteure. AIFs nutzen die Hochleistungsrechenkapazität von EuroHPC, um vertrauenswürdige, hochmoderne generative KI-Modelle zu trainieren und zu hosten.

                Deutschland ist aktuell das einzige Land in Europa mit gleich zwei AIFs:

                • HammerHAI am Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart ist offiziell zum 01.04.2025 gestartet.
                • JAIF am Forschungszentrum Jülich wurde bereits zur Förderung ausgewählt, ein Starttermin steht noch nicht fest.

                Die nationalen KI-Servicezentren des BMBF dienten als Blaupause für die europäischen AIFs.

                Der DLR-PT kümmert sich um Synergien der nationalen AIFs mit den KI-Servicezentren und die nachhaltige Verwertung der erarbeiteten Services.

                Bildquelle: Europäische Kommission vom 29.04.2025 (https://digital-strategy.ec.europa.eu/en/policies/ai-factories)

                Gauss Centre for Supercomputing

                Das Gauss Centre for Supercomputing e. V. (GCS) ist seit 2007 der Zusammenschluss der drei nationalen Höchstleistungsrechenzentren in Deutschland:

                • Jülich Supercomputing Centre (JSC),
                • Leibniz-Rechenzentrum in Garching bei München, und
                • Höchstleistungsrechenzentrum Stuttgart.

                Ziel von GCS ist die Förderung und Unterstützung des wissenschaftlichen Höchstleistungsrechnens in Deutschland. GCS ist auch der zentrale Ansprechpartner im europäischen Kontext.

                Der DLR-PT koordiniert und überwacht die Aktivitäten des JSC für das Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW) des Landes Nordrhein-Westfalen im Bereich des Höchstleistungsrechnens. Zusätzlich berät er das MKW bei der strategischen Weiterentwicklung des Themas einschließlich aller möglichen Querverbindungen wie Quantencomputing und KI.


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