Direkt zum Inhalt, zum Menü.


Logo des BMBFLogo des BMBF Logo ProjektträgerLogo NKS-IKT

Navigationsbereich

Servicemenü

  • English
  • Startseite
  • Inhalt
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Gebärdensprache (DGS)
  • Leichte Sprache

Suche

Hauptthemen

  • Förderschwerpunkte
    • Künstliche Intelligenz
      • Basissystem Industrie 4.0
        • KMU-innovativ: IKT
          • KI für KMU
            • Software-Sprint
            • Europäische Initiativen
              • Digitalisierung der Automobilindustrie
              • Höchstleistungsrechnen
              • Big Data
                • Emergente IT-Systeme
                  • Software Engineering
                  • Förderinformationen
                    • Bekanntmachungen
                    • Nachwuchsförderung
                  • Service
                    • Ansprechpartner
                    • Veranstaltungen/Termine
                    • Publikationen
                  • Förderschwerpunkte
                    • Künstliche Intelligenz
                      • KI-Servicezentren (ausgewählter Menüpunkt)
                      • KI-Nachwuchsgruppen
                      • KI-Erzeugung von synthetischen Daten für KI
                      • KI-Kompetenzzentren
                      • KI-Nachwuchswissenschaftlerinnen
                      • KI-in der Praxis
                      • KI-Erklärbarkeit und Transparenz
                      • KI-Labore
                      • Smart Data Innovation Lab
                      • Maschinelles Lernen / Data Analytics
                      • ML-Qualifizierungsmaßnahmen
                      • ML-Forschungsvorhaben
                    • Basissystem Industrie 4.0
                    • KMU-innovativ: IKT
                    • KI für KMU
                    • Software-Sprint
                    • Europäische Initiativen
                    • Digitalisierung der Automobilindustrie
                    • Höchstleistungsrechnen
                    • Big Data
                    • Emergente IT-Systeme
                    • Software Engineering
                  • Förderinformationen
                  • Service

                  Alle Themen

                  • Förderschwerpunkte
                    • Künstliche Intelligenz
                      • KI-Servicezentren (ausgewählter Menüpunkt)
                      • KI-Nachwuchsgruppen
                      • KI-Erzeugung von synthetischen Daten für KI
                      • KI-Kompetenzzentren
                      • KI-Nachwuchswissenschaftlerinnen
                      • KI-in der Praxis
                      • KI-Erklärbarkeit und Transparenz
                      • KI-Labore
                      • Smart Data Innovation Lab
                      • Maschinelles Lernen / Data Analytics
                      • ML-Qualifizierungsmaßnahmen
                      • ML-Forschungsvorhaben
                    • Basissystem Industrie 4.0
                    • KMU-innovativ: IKT
                    • KI für KMU
                    • Software-Sprint
                    • Europäische Initiativen
                    • Digitalisierung der Automobilindustrie
                    • Höchstleistungsrechnen
                    • Big Data
                    • Emergente IT-Systeme
                    • Software Engineering
                  • Förderinformationen
                  • Service

                  Ansprechpartner

                  Lars Mehwald
                  DLR Projektträger
                  Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                  Tel.:030 67055-8306
                  E-Mail


                  Seitenpfad und Links zu sozialen Netzwerken

                  Sie sind hier:

                  1. Startseite
                  2. Förderschwerpunkte
                  3. Künstliche Intelligenz
                  4. KI-Servicezentren (ausgewählter Menüpunkt)

                  KI-Servicezentren

                  Neuronales netz

                  Die Bekanntmachung zur Förderung des Aufbaus von KI-Servicezentren vom 3.9.2021 zielt darauf ab, Nutzerinnen und Nutzern, sowohl aus der Wissenschaft als auch aus der Wirtschaft, leistungsstarke Recheninfrastruktur zur Verfügung zu stellen. Damit soll die Verfügbarkeit von KI-Rechenleistung am Standort Deutschland deutlich erhöht werden. Die KI-Servicezentren betreiben Spitzenforschung im Bereich der KI, leisten durch niederschwellige und agile Angebote den Transfer von KI in die Praxis und stärken die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Wirtschaft zum Vorteil beider Seiten. Um die KI-Servicezentren sollen Innovationsökosysteme entstehen, in denen Lösungen gemeinsam mit fachlicher Unterstützung entwickelt werden können. Die KI-Servicezentren sollen zudem Forschungseinrichtungen und Unternehmen, insbesondere KMU, dazu befähigen, KI-Anwendungen nicht nur zu nutzen, sondern auch zu verstehen, weiterzuentwickeln und in ihre Prozesse einzubeziehen. Damit wird eine hoch komplexe Technologie zugänglich gemacht und es ermöglicht, große Datenmengen für mehr Anwenderinnen und Anwender zu verarbeiten. Dadurch lassen sich neue Potenziale und Anwendungsgebiete für den Forschungs- und Wirtschaftsstandort Deutschland erschließen.

                  hessian
                  .AISC

                  hessian AI Service Center

                  Das hessische KI-Servicezentrum verfolgt das Ziel, durch den langfristigen Betrieb von KI-Recheninfrastrukturen und darauf aufbauender Services das europäische KI-Ökosystem zu stärken. Es wird einen signifikanten Beitrag leisten, Ergebnisse aus der Spitzenforschung von heute in Services und Produkte von morgen zu überführen und diese durch eigene Angebote in die Breite zu tragen. Dabei stehen Forschungsaktivitäten im Bereich der dritten Welle der KI und der dazugehörenden Instrumente im Vordergrund, z. B. große generalisierbare Modelle, datenintensive Anwendungen, an spezifische Strukturen angepasste Algorithmen sowie Hardware und die Integration heterogener Ansätze mit hybriden Infrastrukturen und mit deren Anwendung. Ein zentraler Antrieb ist auch, KI so weiterzuentwickeln, dass robuste, sichere und effiziente KI-Systeme von einem breiteren Nutzerkreis entwickelt werden können und nicht mehr nur Spezialisten vorbehalten sind.

                  Ansprechpartner:
                  TU Darmstadt

                  Projektblatt

                  KI-Services
                  .HPI

                  KI-Servicezentrum Berlin-Brandenburg

                  Das Hasso-Plattner-Institut (HPI) setzt sich zum Ziel, den allgemeinen Zugang zu KI zu verbessern. Dafür wird am HPI ein KI-Servicezentrum aufgebaut, welches sich einerseits nahtlos in die bereits vorhandenen Strukturen und Netzwerke des Instituts einfügt und über die Umsetzung eines Hardwarekonzepts andererseits die Grundlage schafft, die KI-Forschung und den KI-Wissenstransfer mittels Kooperationen mit externen Partnern am Standort zu stärken.

                  Das HPI forscht auch an KI in Verbindung mit rechenintensiven Forschungsfragen. Dazu gehören Skalierbarkeit, große Datenmengen sowie große Modelle, Nutzung unterschiedlicher Hardware und Fragen der Betriebsbereitschaft des Servicezentrums. Basierend darauf werden verschiedene Services angeboten, die gezielt Rechenressourcen, vortrainierte Modelle sowie Datensätze bereitstellen und Wissenstransfer organisieren. Die Services werden dazu führen, dass die Hemmschwelle zum Einsatz von KI in Wirtschaft und Gesellschaft sinkt.

                  Ansprechpartner:
                  Hasso-Plattner-Institut für Digital Engineering gGmbH, Potsdam

                  Projektblatt

                  KISSKI

                  Ein hochverfügbares KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen

                  Das Ziel des Vorhabens KISSKI ist es, deutschlandweit eine hochverfügbare und sichere KI-Serviceplattform für Anwendungen in den Bereichen der sensiblen und kritischen Infrastrukturen anzubieten. Diese Schwerpunkte werden vom KISSKI durch ein umfassendes Serviceangebot aus der gesamten Palette des maschinellen Lernens, der Datenwissenschaften und des Systembetriebs systematisch unterstützt. Ein besonderer Fokus soll dabei auf die Felder Medizin und Energiewirtschaft gelegt werden. Im Bereich der Medizin stehen hierbei erklärbare Algorithmen und der verantwortungsvolle Einsatz von KI im Mittelpunkt, beispielsweise um die Diagnose und Therapie von Krankheiten durch KI-gestützte Entscheidungsverfahren voranzutreiben. Die Schwer-punkte im Bereich Energie liegen primär auf datengetriebenen Anwendungen, um den Betrieb von Energienetzen und daran angeschlossen Erzeugungs- und Verbrauchsanlagen zu überwachen und zu optimieren. Daneben wird im Vorhaben daran geforscht, wie KI-Modelle und Trainingsmethoden besser skaliert und wie neuartige und heterogene Hard-ware optimal genutzt werden können. Ein besonderes Augenmerk wird zudem auf die Ausfallsicherheit und Echtzeitfähigkeit von KI-Methoden gelegt, um auch zeitkritische Anwendungen mit höchsten Datenschutzanforderungen anbieten zu können.

                  Ansprechpartner:
                  Georg-August-Universität Göttingen

                  Projektpartner:
                  Gesellschaft für wissenschaftliche Datenverarbeitung mbH, Göttingen, Leibniz Universität Hannover,Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik, Kassel, aQua – Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen GmbH, Göttingen

                  Projektblatt

                  WestAI

                  Service Center for Artificial Intelligence

                  Das WestAI-Servicezentrum stellt Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft den Zugang zu KI-Modellen und KI-Recheninfrastrukturen zur Verfügung. Insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sollen damit auf aktuelle KI-Technologien und Serviceleistungen zugreifen können. Dazu gehören auch Beratungsdienstleistungen für den erfolgreichen KI-Einsatz, entsprechende Schulungen sowie die Förderung von KI-Nachwuchs. Der wissenschaftliche Schwerpunkt liegt auf Arbeiten zu großen und übertragbaren KI-Modellen, insbesondere in der Bild- sowie Audioverarbeitung und ihrer Implementierung auf unterschiedlicher Hardware sowie ihrer Kompression. Die Ergebnisse dieser Forschungen werden direkt in die Serviceangebote einfließen.

                  Für den Aufbau und Betrieb des Servicezentrums hat sich ein Konsortium aus Wissenschaftseinrichtungen aus Nordrhein-Westfalen formiert.

                  Ansprechpartner:
                  Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

                  Projektpartner:
                  Forschungszentrum Jülich GmbH, Fraunhofer Gesellschaft e.V., RWTH Aachen, Technische Universität Dortmund, Universität Paderborn

                  Projektblatt


                  Seitenübersicht

                  • Förderschwerpunkte
                    • Künstliche Intelligenz
                    • Basissystem Industrie 4.0
                    • KMU-innovativ: IKT
                    • KI für KMU
                    • Software-Sprint
                    • Europäische Initiativen
                    • Digitalisierung der Automobilindustrie
                    • Höchstleistungsrechnen
                    • Big Data
                    • Emergente IT-Systeme
                    • Software Engineering
                  • Förderinformationen
                    • Bekanntmachungen
                    • Nachwuchsförderung
                  • Service
                    • Ansprechpartner
                    • Veranstaltungen/Termine
                    • Publikationen