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                Ansprechpersonen

                Dirk Günther
                DLR Projektträger
                Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                Tel.: 030 67055-745
                E-Mail

                Sonja Riedel
                DLR Projektträger
                Sachsendamm 61 / 10829 Berlin
                Tel.: 030 67055-662
                E-Mail

                Links

                • Bekanntmachung

                  Bundesanzeiger vom 18.02.2025

                • easy-Online

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                4. IKT-Forschung (ausgewählter Menüpunkt)

                Verbesserung der Explorations- und Integrationsphasen der IKT-Forschung

                Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) sind wichtige Treiber für Innovationen und damit Grundlage für neue Produkte, Verfahren und Dienstleistungen. Wachsende Softwareanteile und datengetriebene Entscheidungsprozesse spielen eine Schlüsselrolle für die technologische Souveränität und Datensouveränität Deutschlands, dazu gehört auch eine geeignete IKT-Infrastruktur inklusive Softwarewerkzeugen, -diensten und Datenräumen.


                Das BMBF fördert daher mit der „Richtlinie zur Förderung von Forschungsvorhaben zur Verbesserung der Explorations- und Integrationsphasen der IKT-Forschung“ vom 18.02.2025 die explorative Erforschung komplexer Querschnittstechnologien sowie die integrative Entwicklung von konvergenten Softwarelösungen zur Schaffung einer methodischen und technologischen Basis, welche den konkreten Anforderungen aktueller und zukünftiger IKT-geprägter Anwendungsszenarien in Forschung, Wirtschaft und Gesellschaft gerecht wird. Förderfähige Vorhaben sind schwerpunktmäßig im Bereich der Softwaresysteme und Künstlichen Intelligenz angesiedelt. Vorhaben mit Schwerpunkt in der Mikroelektronik oder der Kommunikationstechnik sind nicht förderfähig. Die Förderung ist an langfristigen und grundlegenden Herausforderungen im Forschungs- und Anwendungsfeld der IKT ausgerichtet.

                Der Fokus der Vorhaben kann auf methodischer und/oder technologischer Ebene beispielsweise auf folgende Themen gelegt werden:

                • Verbesserung von Adaptivität und Resilienz von Technologielösungen und komplexen Systemen zur Schaffung von mehr Vertrauenswürdigkeit und damit mehr Anwenderakzeptanz als wesentlicher Beitrag zu Technologie- und Datensouveränität
                • Kombinierte Lösungen von modellbasierten Ansätzen und lernenden Systemen, um insbesondere für dynamische komplexe Systeme zur Laufzeit ein besseres Adaptivitäts- und damit Interoperabilitätsverhalten zu ermöglichen
                • Spezifikations- und Standardisierungsbeiträge für Methoden, Modelle, Softwarekomponenten oder Teilsysteme.

                Außerdem sollen Querschnittsbeiträge zur digitalen Transformation adressiert werden, zum Beispiel:

                • Kooperationsmodelle und Betriebskonzepte als Grundlage einer wirtschaftlich erfolgreichen Umsetzung von IKT in komplexen Systemen
                • Rechtliche Aspekte
                • Ökologische Nachhaltigkeit für ein effizientes Ressourcenmanagement von IKT in komplexen Systemen

                Die thematischen Schwerpunkte der Förderung werden an den wirtschaftlichen Potentialen und Anwendungsfeldern beziehungsweise Branchen ausgerichtet, in denen Innovationen in hohem Maße durch IKT getrieben sind oder ohne IKT gar nicht möglich wären. Neben Forschungsthemen, die direkt aus der IKT-Wirtschaft stammen, können auch Themen aus anderen Branchen und Anwendungsfeldern gefördert werden, beispielsweise:

                • ­    Maschinenbau, Automatisierung
                • ­    Softwarebasierte Dienstleistungen
                • ­    Mobilität
                • ­    Nachhaltigkeit
                • ­    Gesundheit, Medizintechnik
                • ­    Verwaltung

                Die Förderung ist an langfristigen und grundlegenden Herausforderungen im Forschungs- und Anwendungsfeld der IKT ausgerichtet und kann in einer der beiden folgenden Formen umgesetzt werden:

                1. Basisorientierte Forschungsprojekte – Ziele sind die explorative Methoden-, Technologie- und Softwarewerkzeugentwicklung im Kontext der  Erforschung von Basistechnologien, welche Voraussetzung für eine Digitalisierung in einer Vielzahl von Anwendungsfeldern sind. Diese Projekte sollen zur langfristigen und überwiegend akademischen Vorlaufforschung beitragen.
                2. Technologieallianzen – Im Fokus stehen die für IKT typische Entwicklung von integrativen und konvergenten Lösungen im Verbund von Forschung und Wirtschaft mit dem langfristigen Ziel einer branchen-übergreifenden Technologie mit Querschnittscharakter oder standardisierten Entwicklungsmethoden, -spezifikationen, oder -modellen. Dies ist nur durch industriegetriebene gemeinsame Entwicklungsanstrengungen aus Forschung und Wirtschaft, potentiellen Anbietern und Anwendern möglich. Voraussetzung für diese Verbünde ist, dass sie durch ihre Breite branchenübergreifende Methoden, Werkzeuge und Lösungen erarbeiten, die eine innovationsbehindernde Heterogenität von innovativer Technologie durch geeignete Maßnahmen zur Interoperabilität und Integration verschiedenster technischer Ansätze auflösen. Eine Beteiligung von kleinen und mittleren Unternehmen an solchen Verbünden ist zwingend notwendig.

                Alle inhaltlichen und verwaltungsrechtlichen Details sind in der o.g. Bekanntmachung geregelt. Über easy-Online können fortlaufend Projektideen eingereicht werden.


                In der Vergangenheit wurden u.a. folgende Projekte gefördert, die die Zusammensetzung förderfähiger Konsortien sowie förderfähige Forschungsthemen illustrieren sollen:

                Basissystem Industrie 4.0 (2016-2025)

                Alle Details finden sich auf der Webseite zum Förderschwerpunkt.

                Ergebnis der Förderung dieser Technologieallianzen ist die erfolgreiche praktische Umsetzung, Ausgestaltung, Weiterentwicklung und Etablierung des Verwaltungsschalen-Ansatzes (VWS), der darüber hinaus Impuls und Grundlage für weitere Maßnahmen anderer Bundesressorts darstellt (z.B. Manufacturing-X-Initiative des BMWK). Die Standardisierungsergebnisse zur digitalen Abbildung beliebiger industrierelevanter Assets (IT und OT) bildet die wichtigste Grundlage der digitalen Transformation in großen und mittelständischen Unternehmen.

                Die wichtigsten Ergebnisse sind:

                • BaSyx-Open-Source Middleware, Entwicklungs- und Anwendungswerkzeuge
                • ergänzende Softwareservices und Dienstleistungen
                • Demonstratoren/Referenzarchitekturen, Methoden und Best Practices
                • Schulungs-, Trainings- und Lehrinhalte

                Verbundprojekt IMPACT - Innovative Methods for Programming of Automation Control Technology (2019-2022)

                Projektblatt

                Ziel der Technologieallianz war die Untersuchung, Entwicklung und Evaluierung von neuen Methoden zur Vereinfachung der Programmierung von Softwaremodulen für Automatisierungskomponenten. Der funktionale/wirtschaftliche Nutzen der erforschten Lösung ergibt sich aus der Möglichkeit der Nutzung einer Hochsprache wie Java zur Programmierung von industriellen Steuerungen, für die klassischerweise eine Auswahl aus über 61.000 existierenden spezifischen Sprachen genutzt wird.

                Verbundprojekt Step-Up-CPS: Software-Methoden und Technologien für Modulare Updates von Cyber-Physischen Systemen (2018-2021)

                Projektblatt

                Autonome, dynamisch veränderliche Cyber-Physische Systeme (CPS) werden in Zukunft alle Arbeits- und Lebensbereiche durchdringen (z.B. Industrie 4.0; autonomes, kooperatives Fahren; hoch-automatisierte medizinische Geräte; Smart Grid Steuerungen, intermodale Transportsysteme, usw.). Da spezifische Umweltbedingungen zum Zeitpunkt der Systementwicklung in aller Regel nicht (vollständig) bekannt sind, ist die kontinuierliche Systemevolution von CPS nach Inbetriebnahme von zentraler Bedeutung.

                Ziel dieses basisorientierten Forschungsverbundes war es, Methoden, Technologien und Prozesse für modulare Cyber-Physische System (CPS)-Updates über den kompletten Updatezyklus zu erforschen. Die Ergebnisse werden im Rahmen des anwendungsorientierten Folgeprojekts AutoDevSafeOps auf die Domäne der Software-defined Vehicles übertragen.

                Verbundprojekt: AGenC - Automatische Generierung von Modellen für Prädiktion, Testen und Monitoring cyber-physischer Systeme (2022-2025)

                Projektblatt

                Bei AGenC handelt es sich um ein basisorientiertes Projekt. Komplexe CPS bei Entwurf und im Betrieb zu prüfen (Testen), während des Einsatzes zu überwachen (Monitoring) oder eine Vorhersage des Systemverhaltens abzugeben (Prädiktion) ist extrem aufwendig; dies benötigt valide Systemmodelle. Doch sind Teilkomponenten oder -systeme moderner CPS oft nur als eine Black-Box verfügbar. Modelle müssen manuell erstellt werden oder sind gar nicht verfügbar. Es fehlen Qualitätsmetriken für Einsatz und Übertragbarkeit der Modelle. In verschiedenen Anwendungsfeldern existieren unvollständige Insellösungen, die trotz Standardisierung nur isoliert genutzt werden. AGenC entwickelt für CPS einen Werkzeugkasten mit einheitlich nutzbaren Methoden und interoperablen Technologielösungen: Die zentralen Beiträge sind generalisierte Schnittstellen zur Nutzung in diversen Anwendungsbereichen sowie Methoden zur Erhöhung der Interpretierbarkeit und Genauigkeit von automatisch erzeugten Systemmodellen.

                Verbundprojekt ILPOSec: Inductive Logic Programming zur Systemsicherheit (2025-2027)

                Projektblatt

                Das basisorientierte Projekt hat zum Ziel Methoden zu erforschen, die es ermöglichen, in komplexen IKT Systemen Zugriffskontrollmechanismen automatisiert und in aufeinander abgestimmter Weise zu konfigurieren, so dass ein sicheres Gesamtsystem entsteht. Bisher müssen nach Änderungen (z.B. Hard-/Software), solche Policies händisch angepasst werden, was fehleranfällig und langwierig ist. In ILPOSec werden Methoden des Inductive Logic Programming (ILP) genutzt, Use-Cases entwickelt sowie konkrete Technologien und typische Systemaufbauten erforscht, um eine Meta-Policy-Sprache zu entwickeln.


                Seitenübersicht

                • Förderschwerpunkte
                  • Künstliche Intelligenz
                  • KMU-innovativ: IKT
                  • KI für KMU
                  • Software Sprint
                  • Europäische Initiativen
                  • Digitalisierung der Automobilindustrie (MANNHEIM)
                  • Basissystem Industrie 4.0
                  • High-Performance Computing
                  • Emergente IT-Systeme
                  • Software Engineering
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